Um die Ernährungssysteme für die Zukunft fit zu machen und die Agenda 2030 umzusetzen, sind enorme Anstrengungen erforderlich. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) will mit dem GFFA 2024 die Dringlichkeit unterstreichen, die Nachhaltigkeitsziele (SDGs), vor allem SDG 2 „Zero Hunger“, bis 2030 zu erreichen sowie den internationalen agrarpolitischen Dialog zu intensivieren und zu beschleunigen.
Im Fokus stehen u.a. die EMITI-relevanten Themen:
- Nachhaltige Produktion und Ernährungssouveränität stärken
- Resiliente und nachhaltige Lieferketten fördern
- Lebensmittelverluste und -verschwendung reduzieren
Das GFFA ist die führende internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der weltweiten Land- und Ernährungswirtschaft. Sie soll verbinden und als konstruktive und in die Zukunft gerichtete Plattform wirken. Höhepunkt ist das Treffen von über 70 Agrarministerinnen und -ministern. Die Eröffnung unter dem Leitthema „Ernährungssysteme der Zukunft: Gemeinsam für eine Welt ohne Hunger“ bildete den offiziellen Start des GFFA mit einem Austausch zwischen ausgewiesenen Expertinnen und Experten des globalen Agrar- und Ernährungssektors aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.
Im Innovationforum stellen wissenschaftliche Institutionen, NGOs, Unternehmen inklusive Start-ups, Behörden und Verbände ihre Innovationen und Aktivitäten vor.
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